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WATCHES

Limelight Gala, 50 Jahre Glanz

Extravagant, elegant ... Als Schmuckuhr par excellence symbolisiert dieses kleine uhrmacherische Juwel auf einzigartige Weise das kulturelle Erbe der Piaget Society der 1970er.

 

Die 1969 erschienene „Kollektion des 21. Jahrhunderts“ läutete eine ästhetische Revolution ein: die Verschmelzung zweier Fertigkeiten, der Uhrmacherei und der Juwelierkunst, die dank der Entwicklung des nur 2 mm hohen mechanischen Uhrwerks 9P mit Handaufzug im Jahr 1957 möglich wurde.

 

Das größere Zifferblatt eröffnet unzählige visuelle Möglichkeiten, die Piaget nunmehr mit unnachahmlicher Kreativität erkundet. Bei den Swinging Sautoirs und den Manschettenuhren mit Armbändern aus strukturiertem Massivgold ist es mit Ornamentsteinen in vibrierenden Farben bedeckt (Malachit, Opal, Lapislazuli, Tigerauge etc.). Nur vier Jahre nach dieser berühmten „Kollektion des 21. Jahrhunderts“ verlieh Piaget 1973 der Uhr Gestalt, die später zur Limelight Gala werden sollte.

 

Die Limelight Gala ist auf den ersten Blick an ihren großzügigen Kurven und der Lünette mit den edelsteinbesetzten, asymmetrischen Bandanstößen zu erkennen, die gemeinsam ein einzigartiges, kühnes Erscheinungsbild schaffen. Eine „Modeuhr“, sagten damals einige, in der sich das große, für die Maison so charakteristische Streben nach Freiheit widerspiegelt.

 

Haute Couture als Inspiration

 

1973 hieß die Limelight Gala noch nicht Limelight Gala. Diesen Namen erhielt sie erst später in Anspielung auf ihren außergewöhnlichen Werdegang und ihrer starken Präsenz auf Empfängen, Festen, Bällen, Galas etc. An den Handgelenken von Frauen, die von den größten Couturiers gekleidet wurden, weist sie die Zeit mit glamouröser Leidenschaft aus, die durch das gegliederte Armband perfekt akzentuiert wird.

 

Ein mondäner Walzer, der von Yves Piaget in der vierten Generation von Gstaad bis Monte Carlo, von New York bis Palm Springs orchestriert wird und das Familienhaus in das soziale Zeitalter überführt. Ferner ist sie Ausgangspunkt der Piaget Society: eine internationale Gemeinschaft von anspruchsvollen Kunden, Schauspielern, Sängern, Schriftstellern und Künstlern, zu denen u. a. Cary Grant, Samy Davis Jr., Elizabeth Taylor, Jackie Kennedy, Ursula Andress und nicht zuletzt Andy Warhol gehören.

 

2023 zeichnet sich die Limelight Gala noch immer durch das gleiche Charisma aus, die gleiche kraftvolle Ästhetik, die gleiche von der Haute Couture geprägte Extravaganz und die gleiche inspirierende Raffinesse wie ihre Schwestern aus den 1970ern. Dem Überschwang sind dabei auch weiterhin keine Grenzen gesetzt, da die Maison sie mit der gleichen Freiheit wie jeher gestaltet.

 

Das Armband, das aus Golddraht gearbeitet und mit der Milanaise-Technik gewebt wurde, um einen fließenden, wie eine zweite Haut wirkenden Effekt zu erzielen, gibt sich mal wie eine Kette, mal wie ein anschmiegsames Textil.  Malachit, Lapislazuli oder auch ein kaleidoskopischer Opal, gesäumt von weißen Diamanten. Emaille und Saphire in Blau- und Grüntönen. Die kunstvollen Ensembles und unendlichen Farbharmonien zeugen von einem klaren Hang zur Extravaganz: Bandanstöße mit doppelten Reihen von Steinen in Regenbogenfassung oder mit feurigen Diamanten im Marquise-Schliff. Die Kunsthandwerker der Manufaktur in Plan-les-Ouates investierten Hunderte von Stunden, um die hohe Qualität der Ausführung sicherzustellen.

 

Schmuckuhr. Mehr Schmuck als Uhr. Die einzigartige Limelight Gala ist nach wie vor ein Paradebeispiel für die Piaget ganz eigene extravagante Eleganz. Die Quintessenz von Extraleganza.

 





Limelight Gala, 50 Jahre Glanz

Extravagant, elegant ... Als Schmuckuhr par excellence symbolisiert dieses kleine uhrmacherische Juwel auf einzigartige Weise das kulturelle Erbe der Piaget Society der 1970er.

 

Die 1969 erschienene „Kollektion des 21. Jahrhunderts“ läutete eine ästhetische Revolution ein: die Verschmelzung zweier Fertigkeiten, der Uhrmacherei und der Juwelierkunst, die dank der Entwicklung des nur 2 mm hohen mechanischen Uhrwerks 9P mit Handaufzug im Jahr 1957 möglich wurde.

 

Das größere Zifferblatt eröffnet unzählige visuelle Möglichkeiten, die Piaget nunmehr mit unnachahmlicher Kreativität erkundet. Bei den Swinging Sautoirs und den Manschettenuhren mit Armbändern aus strukturiertem Massivgold ist es mit Ornamentsteinen in vibrierenden Farben bedeckt (Malachit, Opal, Lapislazuli, Tigerauge etc.). Nur vier Jahre nach dieser berühmten „Kollektion des 21. Jahrhunderts“ verlieh Piaget 1973 der Uhr Gestalt, die später zur Limelight Gala werden sollte.

 

Die Limelight Gala ist auf den ersten Blick an ihren großzügigen Kurven und der Lünette mit den edelsteinbesetzten, asymmetrischen Bandanstößen zu erkennen, die gemeinsam ein einzigartiges, kühnes Erscheinungsbild schaffen. Eine „Modeuhr“, sagten damals einige, in der sich das große, für die Maison so charakteristische Streben nach Freiheit widerspiegelt.

 

Haute Couture als Inspiration

 

1973 hieß die Limelight Gala noch nicht Limelight Gala. Diesen Namen erhielt sie erst später in Anspielung auf ihren außergewöhnlichen Werdegang und ihrer starken Präsenz auf Empfängen, Festen, Bällen, Galas etc. An den Handgelenken von Frauen, die von den größten Couturiers gekleidet wurden, weist sie die Zeit mit glamouröser Leidenschaft aus, die durch das gegliederte Armband perfekt akzentuiert wird.

 

Ein mondäner Walzer, der von Yves Piaget in der vierten Generation von Gstaad bis Monte Carlo, von New York bis Palm Springs orchestriert wird und das Familienhaus in das soziale Zeitalter überführt. Ferner ist sie Ausgangspunkt der Piaget Society: eine internationale Gemeinschaft von anspruchsvollen Kunden, Schauspielern, Sängern, Schriftstellern und Künstlern, zu denen u. a. Cary Grant, Samy Davis Jr., Elizabeth Taylor, Jackie Kennedy, Ursula Andress und nicht zuletzt Andy Warhol gehören.

 

2023 zeichnet sich die Limelight Gala noch immer durch das gleiche Charisma aus, die gleiche kraftvolle Ästhetik, die gleiche von der Haute Couture geprägte Extravaganz und die gleiche inspirierende Raffinesse wie ihre Schwestern aus den 1970ern. Dem Überschwang sind dabei auch weiterhin keine Grenzen gesetzt, da die Maison sie mit der gleichen Freiheit wie jeher gestaltet.

 

Das Armband, das aus Golddraht gearbeitet und mit der Milanaise-Technik gewebt wurde, um einen fließenden, wie eine zweite Haut wirkenden Effekt zu erzielen, gibt sich mal wie eine Kette, mal wie ein anschmiegsames Textil.  Malachit, Lapislazuli oder auch ein kaleidoskopischer Opal, gesäumt von weißen Diamanten. Emaille und Saphire in Blau- und Grüntönen. Die kunstvollen Ensembles und unendlichen Farbharmonien zeugen von einem klaren Hang zur Extravaganz: Bandanstöße mit doppelten Reihen von Steinen in Regenbogenfassung oder mit feurigen Diamanten im Marquise-Schliff. Die Kunsthandwerker der Manufaktur in Plan-les-Ouates investierten Hunderte von Stunden, um die hohe Qualität der Ausführung sicherzustellen.

 

Schmuckuhr. Mehr Schmuck als Uhr. Die einzigartige Limelight Gala ist nach wie vor ein Paradebeispiel für die Piaget ganz eigene extravagante Eleganz. Die Quintessenz von Extraleganza.